FAHNENSTAEB OHG
Tel.: 0761 / 85519
Mail: info@fahnen-staeb.de

 

Öffnungszeiten
Mo-Fr: 9.00 - 12.30 Uhr / 14.30 - 18.00 Uhr
Sa: 9.30 - 12.30 Uhr

Firmenportrait

Die Firma FAHNENSTAEB OHG ist seit fast 34 Jahren das führende Fachgeschäft für Fahnen, Werbeartikel und badische Souvenirs in Freiburg und Südbaden. Gegründet wurde das Unternehmen 1987 von Guido Staeb. Von Beginn an hat sich der Firmengründer auf die Herstellung und den Vertrieb von Fahnen, Fahnenzubehör und den Aufbau von Fahnenmasten spezialisiert.

So werden bei der FAHNENSTAEB OHG sämtliche Fahnen nicht nur genäht und gedruckt, sondern auch appliziert, bestickt, repariert, gereinigt und restauriert. Individuelle Anforderungen an Fahnenformate können in der hauseigenen Näherei genauso umgesetzt werden wie spezielle Halterungen für Fahnen.

Kein Wunder also, dass öffentliche Institutionen, mittelständische Unternehmen, Hotels und Banken mit ihren Wünschen gerne zur FAHNENSTAEB OHG kommen. Denn sie wissen, dass sie hier neben einer persönlichen Beratung und qualitativ hochwertigen Produkten einen zuverlässigen Vor-Ort-Service erhalten.

Im Jahr 2014 hat sich der Inhaber Guido Staeb aus dem Unternehmen zurückgezogen und die Firma FAHNENSTAEB OHG an Jochen Ilg und Matthias Klutzky übergeben. Die FAHNENSTAEB OHG mit der Zentrale in der Elsässer Straße 44, 79110 Freiburg bietet ein breites Produktsortiment an.

Ganz im Sinne des Gründers konzentrieren sich die neuen Inhaber auch heute noch auf die Kernkompetenz des Unternehmens: die Produktion von Fahnen, der Aufbau von Fahnenmasten, Montage von Werbebanner und die kompetente Beratung. Erweitert wurde das Produktsortiment um die Restauration von alten Fahnen (Prunkfahnen und Kirchenfahnen), Promoflags oder auch Beachflags bekannt, Roll-Up, Werbetransparente, Werbebanner und Werbeschilder um einige Dinge hier auf zuführen. Und das mit viel Erfolg. Denn auch hier gilt der Grundsatz, dass die Kundenzufriedenheit stets der wichtigste Maßstab ist. Und daran hat sich seit der Gründung der FAHNENSTAEB OHG nichts geändert.      

                                                                                    Von links nach rechts: Jochen Ilg, Guido Staeb und Matthias Klutzky

                                                                                  

LadenansichtBadische Zeitung Bericht

 

Nachfolgender Text:

Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung.

Fr, 12. Juli 2013

von: Valentin Gensch

 

 

FREIBURG. Bei der Beantwortung der Frage, was schön sei an Baden, gerät Guido Staeb ins Schwärmen: "Es ist ein wunderschönes Land mit vielen Sehenswürdigkeiten, was politisch schon immer sehr fortschrittlich war und einen hohen Freizeitwert hat." Der 70-jährige Geschäftsmann ist ein waschechter Badener und kann auf einen Stammbaum blicken, an dessen Äste zahlreiche badische Vorfahren stehen. Kein Wunder, dass sich bei der Liebe zum Ländle auch beruflich einiges um den südwestlichen Landesteil Baden-Württembergs dreht.

"Angefangen hat damals alles 1986 in meiner Wohnung, als ich eine Handelsvertretung für Fahnen übernahm", erzählt Staeb.


Fahnen seien schon immer sein Hobby gewesen, weshalb er bald damit begann, zusammen mit einer Näherin selbst Fahnen zu produzieren. In Freiburg soll es damals einen Mitbewerber gegeben haben, der sich aber eher auf kirchliche Fahnen spezialisiert habe, sagt Staeb. Zudem seien Fahnen immer häufiger für Werbezwecke eingesetzt worden. Gründe, weshalb das Geschäft stetig wuchs.

Wenn Bundes- oder Staatspräsidenten in Südbaden zu Gast sind, internationale Sportveranstaltungen in der Region statt finden oder große Fernsehsendungen in Freiburg aufgezeichnet werden, wird auf das Fahnensortiment von
Staebs Firma zurückgegriffen. "Das Fahnengeschäft macht etwa 80 bis 90 Prozent des Umsatzes aus", klärt der Inhaber des Geschäfts auf. 10 bis 20 Prozent setze das Geschäft mit seinem zweiten Steckenpferd um: Badischen Fanartikeln.

Die Schaufenster des Ladengeschäfts in der Freiburger Elsässerstraße sind voll mit gelb-rot-gelben Artikeln. Neben Fahnen und Wimpeln sind Trinkgefäße, Feuerzeuge oder Hosenträger ausgestellt. Auf fast allen Produkten prangt in großen Lettern Baden, im Hintergrund das Landeswappen. Auf T-Shirts sind Sprüche wie "Badisch isch s’ Högscht wa mer werre ka" oder "Mit mir kammer badisch schwätze" zu lesen. Bis in die USA hat das Geschäft seine Fanartikel schon geschickt, der Großteil der Kunden komme aber aus der Region.

Wenn man Staeb auf Schwaben anspricht, zuckt er mit keiner Wimper. Lange habe er für eine schwäbische Firma gearbeitet, viele seiner Freunde kommen aus dem Nachbarland. Diplomatisch sagt er: "Badener haben eigentlich nichts gegen Schwaben. Probleme macht nur manchmal die Politik, wenn beispielsweise Institutionen in Stuttgart zentralisiert werden." Trotz aller Diplomatie lässt sich Staeb dann doch zu einem kleinen Seitenhieb hinreißen. Im Sortiment hat das Geschäft eine Landkarte, auf der die historischen Grenzen Badens eingezeichnet sind. "Damit auch die Schwaben wissen, wo die Grenze ist", gibt Staeb mit einem Schmunzeln auf den Lippen zu. Trotzdem – beleidigende Sprüche kommen dem Inhaber nicht auf seine Fanartikel. Die Grenze dürfte der Spruch sein: "Über Baden lacht die Sonne, über Schwaben die ganze Welt."

Einige wenige schwäbische Artikel hat Fahnen Staeb im Sortiment. Es wären wohl mehr, doch die Nachfrage sei gering: "Schwaben tragen ihren Stolz weniger nach außen, sondern mehr nach innen." Anders als die Badener. Staeb ist das beste Beispiel. Sogar auf seinem weißen Polohemd prangt ein badisches Wappen.

 

Rechtes oberes Bild und Text aus der Badischen Zeitung zitiert:

Fr, 12. Juli 2013

Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung.

von: Valentin Gensch

Quelle / Link im Internet:

                                                                                    http://www.badische-zeitung.de/kollektive/keine-schmaehe-gegen-schwaben--73452982.html

 

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